NEU IM ANGEBOT

BAUSÄTZE TT

Art. 4-23 "Maschinenfabrik"

Art. 4-24 "Fabrikhalle"

BAUSÄTZE H0

Art. 1-152 und 1-153 "Eckhäuser Ostendstraße 19 und 20"

 

 

Spur 0 Diorama "Autowerkstatt"

 

Maßstab: 1:45

Maße: 100cm x 60cm

 

Verwendete Bausätze: 

Art. 5-06 "Bahnmeisterei"

Art. 5-11 "Hinterhofschuppen-Set"

Art. 5-23 "Mauer mit Tor"

Art. 5-28 "Verfallener Schuppen"

Art. 5-33 "Hinterhof-Baracken"

Art. 5-34 "Hinterhof-Toiletten"

Art. 5-36 "Autowerkstatt"

Art. 5-37 "Kleines Hinterhof-Waschhaus"

 

Wir werden immer wieder gefragt, ob sich unsere Hinterhof-Gebäude auch anders einsetzen lassen. Die Antwort ist eindeutig: ja. Zum "Beweis" haben wir ein kleines Gewerbegebiet gestaltet. Der gewählte Zeitraum Ende der 1960er Jahre ist ideal zum präsentieren unserer Bausätze, die heute üblichen optisch nicht gerade ansprechenden Blechhallen gab es damals noch nicht.

Auf der linken Seite befindet sich eine Autoreparatur Werkstatt, wie üblich handelt der Meister auch mit Gebrauchtwagen. Eine der beiden Damen scheint sich für den schon etwas betagten Kleinstwagen zu interessieren, während die andere anscheinend den schicken Sportwagen unter der Plane entdeckt hat. Sollte sie ihn gekauft und bis in unsere Zeit aufbewahrt haben, bräuchte sie sich um ihre Rente jedenfalls keine Sorgen machen, enspricht dessen Wert doch heute dem einer schicken Villa in allerbester Wohnlage.

Ein ganz anderes Milieu beherrscht die Szene auf der rechten Seite.Die einst renomierte Kleinmöbelmanufaktur hat schon vor Jahren nach dem Tod des Inhabers ihre Pforten wohl für immer geschlossen. Die Erben können sich nicht eingen und so werden die Werkstätten dem Verfall preis gegeben. Bis die Bagger anrücken um Platz für einen Baumarkt zu schaffen, hat eine Gruppe Nichtsesshafter das Gelände als Unterkunft "beschlagnahmt". Es wird gemunkelt dass auch ein paar Studenten aus der Hausbesetzerszene darunter sind, denen das Luxusleben in Papas Bungalow anscheinend zu spießig ist. 

 

Außer den Bausätzen aus unserem Programm wurde nur handelsübliches Material verbaut, das allerdings optisch überarbeitet wurde. Die Fahrzege erhielten Gebrauchsspuren, bei der BMW Isetta beschränkt auf kleine Roststellen, während der einstige Dienstwagen des früheren Firmeninhabers in einen stark lädierten Zustand versetzt wurde. Die Räder dienen jetzt als Tisch und die Vordersitze fristen ein zweites Leben als Campingstühle. Ihren Platz hat eine Matratze eingenommen, das Auto dient seitdem als Wohnmobil. Allerdings dürfte ein Standortwechsel schwierig werden. 

Die Figuren sind von diversen Kleinserienherstellern und wurden aufwändig bemalt. 

Insgesamt stecken in dem Diorama an die 100 Stunden Arbeit, die sich aber -wie wir meinen- durchaus gelohnt haben.

 

 

Das Diorama hat inzwischen sein endgültigens Zuhause auf der Anlage von Herrn Kamp gefunden, der es perfekt in die bereits vorhandene Umgebung eingepasst hat.

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