Sie haben ein Modell aus einem Bausatz von Müllers-Bruchbuden auf Ihrer Anlage?
Dann lassen Sie doch andere Modellbahner daran teilhaben!
Wenn Sie Fotos zur Verfügung stellen wollen, senden Sie einfach eine E-Mail mit entspechenden Anhang an:
muellers-bruchbuden@web.de
Bitte schreiben Sie auch, ob Sie namentlich erwähnt werden oder lieber anonym bleiben wollen.
Stefan Foerg hat sie nicht nur ganz hervorragend gebaut, sondern auch mit sehr realistisch aussehenden abgebröckelten Putz versehen. Den Bildern beigefügt war folgende Nachricht:
Hallo Herr Müller,
ich möchte mich nochmals für Ihre tollen Baussätze bedanken.
Die
wirklich sehr gut verarbeiteten Bauteile machen sehr viel Spaß.
Bessere Resinbauteile kannte ich bis dato nicht - tolle Arbeit!
Anbei übersende ich Ihnen Bilder, mit denen ich einen
Wettbewerb
gewonnen habe. Die beiden anderen Bausätze von ihnen, werden
ebenfalls Platz auf diesem Modul finden. Sie dürfen die Bilder
gerne
veröffentlichen und mich dabei namentlich nennen.
Bitte informieren Sie mich, wenn sie Neuigkeiten im Programm
haben!!
Danke & viele Grüße
Herzlichen Glückwunsch zum gewonnenen Wettbewerb!
Nach seiner eigenen Aussage zwar noch nicht ganz fetig, aber schon jetzt sieht man dass hier ein absoluter Könner am Werk ist!
...diesmal von Toni Kalus der aus den Bausätzen "Großes Hinterhaus" und "Große Hinterhofwerkstatt" ein sehr stimmungsvolles Epoche 3 Ensemble kreiert hat. Besonders gelungen ist die Kombination mit den Hintergrundkulissen von MZZ. Ein weiterer Beweiß, dass für einen Hinterhof auch auf der kleinsten Anlage Platz ist.
...diesmal nicht im Hinterhof, sondern auf der wirklich sehenswerten Anlage von Reinhard Donath. Ein Besuch auf seiner Homepage ist ein wahrer Genuß: http://bahnsinnig.wordpress.com/2013/03/17/anlage-lucke-gefullt/#
Aus der "Hinterhof-Lagerhalle" und der "Hinterhof-Fabrik" enstand eine sehr stimmig wirkende Konservenfabrik. Natürlich auch wieder im (sehr gut gestalteten) Hinterhof.
Diesmal nicht im Hinterhof, sondern im Gleisbereich. Auch hier hat Herr Kalus die Signalmeisterei meisterhaft in Szene gesetzt.
Herr Eggert demonstriert hier, dass auch ein Resin Bausatz nicht unbedingt "out of the Box" gebaut werden muss. Den Platzverhältnissen entsprechend hat er die Hinterhof-Fabrik etwas gekürzt und ganz hervorragend in das liebevoll gestaltete Umfeld eingebettet.
Mit einem Schieferdach versehen hat Daniel Pohl von der IG Schmalspurmodule Sachsen die "Scheune mit Stallabteil" (Art. 1-43) dem Baustil im Erzgebirge (Sachsen) perfekt angepasst.
Zur Abwechslung mal was aus Italien: Herr Bresolin hat die Feldscheune und das Bauernhaus mit Anbau beeindruckend realistisch in seinen Weinberg integriert.
Diese wunderschön bemalten Altstadtfachwerkhäuser hat Wilfried Klarner für einen Freund gebaut. Wer sich nicht zutraut seine Bausätze selbst zu bauen, kann sich gerne an ihn wenden: modellbauseppl@t-online.de
Auch Stefan Seim baut im Kundenauftrag Modelle.
Das Feuerwehr Gerätehaus Art. 1-06 ist ihm sehr gut gelungen!
Seine E-Mail Adresse ist: info@modellbahnatelier-siegbach.de
Neues gibt es von der IG Schmalspurmodule Sachsen, die Bilder sprechen für sich!
Das Nebengebäude der großen Hinterhof Wekstatt in Spur 0 (Art. 5-02) hat Herr P. unter zufügen von zwei weiteren Toren zu einem sehr schönen Nebenbahn - Güterschuppen umgebaut. Für das Empfangsgebäude kam das Hinterhof-Waschhaus (Art. 5-01) zur Verwendung. Die ursprünglich funktionslosen Lampen des Bausatzes wurden ausgefräst und mit LEDs versehen.
In ihrem natürlichen Umfeld fühlt sich die Signalmeisterei (Art. 1-12) sichtlich wohl.
Gebaut hat diese unglaublich realistische Szene Herr Lüdtke, wir sind schon gespannt auf mehr Bilder von dieser ganz ausgezeichnet gestalteten Anlage!
Prominente Post erreichte uns aus Weyersbühl. Die Altstadt der von HaJo Wolf und seinem Team erbauten, aus diversen MIBA und Eisenbahn-Journal Puplikationen bekannten Anlage, besteht zum größten Teil aus unseren Altstadt-Fachwerkhäusern (Art. 1-45 bis 1-54).
Wie oben angekündigt sind hier die neuen Fotos von Carsten Lüdtke. Aus dem Hinterhof-Waschhaus Art. 1-01 und der Hinterhofwerkstatt Art. 1-15 entstand eine Kohlenhandlung, die wie Mitte der 60er üblich bereits auf Heizöl umgestellt hat.
Wer mehr von dieser Ausnahme-Anlage sehen will, sollte einmal hier reinschauen, es lohnt sich!
Gleich mehrere Bausätze aus unserem Programm hat Jörn Hoffmann für seine sehenswerte Märklin-Anlage verwendet. Die Bilder sprechen für sich!
Für seine neue Spur-0 Fotoanlage hat der bekannte Autor HaJo Wolf die Bahnmeisterei (Art. 5-06) und die Kohlenhandlung (Art. 5-08) gebaut, wie bei ihm üblich in absoluter Profiqualität!
Andreas Klindt hat das Kleine Hinterhof-Waschhaus (Art. 1-10) und die Signalmeisterei (Art. 1-12) für seinen Schrottplatz verwendet. Wie man sieht ist seine Anlage alles andere als Schrott, sondern ganz hervorragend gestaltet und mit liebevollen Details ausgestattet. Wir hoffen dass bald weitere Bilder folgen werden!
Ein gutes Beispiel wie ein Bausatz mit einfachen Mitteln verändert werden kann zeigt uns Herr Hanfler auf dem ersten Bild: durch einfaches Hinzufügen von zwei Toren erhält das Bahnmeistereigebäude (Art. 1-29) ein ganz andes Aussehen. Auch die Anordnung der beiden Gebäude "Hinterhof-Waschhaus" (Art. 1-01) und "Kleine Hinterhofwerkstatt" (Art. 1-02) auf dem nächsten Bild ist äußerst gut gelungen!
Neues gibt es von Herrn Lüdtke zu berichten: auch er zeigt uns, wie schon mit kleinen Veränderungen aus unseren Bausätzen ein individuelles Modell entsteht. Die Fabrikfassade (Art. 1-25) wurde zu einer Industrieruine umgestaltet. Eine modellbauerische Glanzleistung die sich sehen lassen kann!
Und wieder ein Beispiel wie durch relativ einfache An- und Umbauten individuelle Modelle entstehen können. Basis für die typischen Prignitzer Kleinbahngebäude waren die Bausätze Art. 1-29 und 1-30.
Gebaut hat die Modelle Herr Daniel Pohl.
Ulrich Hallmann hat die Feldscheune Art. 1-17 liebevoll in Szene gesetzt.
Das Gasthaus Art. 5-16 in 0 hat Herr Reckert gebaut.
Herr Rossi aus Italien hat das Gasthaus mit Saalanbau Art. 1-36 zweckentfremdet. Mit einem kleinen Anbau versehen wurde daraus ein Wasserkraftwerk.
Straßenbahnen sieht man im Modell eher selten. Schade eigentlich, denn wie gut sich Kleinstadtathmosphäre damit einfangen lässt hat Herr Rüdiger mit seinem Diorama eindrucksvoll bewiesen. Natürlich kamen auch hier einige Bausätze von Müllers-Bruchbuden zum Einsatz.
Und wieder Modellbau der Extraklasse aus Italien: Herr Rossi hat dieses mal die Brauerei Art. 1-14 und die Hammermühle Art. 1-55 ganz ausgezeichnet in Szene gesetzt.
Die Feldscheune Art. 4-04 hat Herr Köhler auf seiner TT Anlage in ihr natürliches Umfeld verpflanzt.
Ebenfalls in TT ist das Fabrikgebäude im amerikanischen Stil, das Herr Pachl aus diversen Teilen Art. 4-06 gebaut hat. Besonders beeindruckend ist das Zusammenspiel mit der perfekt passenden Hintergrundkulisse.
Und wieder ein Geniestreich von Herrn Rossi aus Italien:
Und wieder eine Hinterhofwerkstatt in 0: Herr Danziger hat sie für sein Kreidewerk in 0f mit einer Durchfahrt versehen. Wir konnten den Schaukasten auf der Spur 0 Messe in Dachau live erleben und waren begeistert!
Dieses mal hat sich Herr Lüdtke die Hinterhof-Fassaden Art. 1-68 und 1-69 vorgenommen. Zusammen mit den Rückseiten von Auhagens Schmidtstraße und Eigenkreationen entstand ein stimmiges und sehr realitätsnahes Ensemble.
Ein sehr interssanter Umbau diverser Hinterhofgebäude zu einem Fabrikkomplex in H0, gebaut von Herrn Decaluwe aus Belgien
Neues gibt es auch in TT:
Hier von Herrn Neudert
Herr Wettlaufer hat dem Werkstattanbau eine gelungene Beleuchtung verpasst. Auch die Kohlenhandlung ist sehr schön geworden, sie macht als Garage eine gute Figur
Gleich eine ganze Fabrik hat Herr Zimmermann gestaltet. Absolut beeindruckend sind die beweglichen Tore, wohlgemerkt in TT!
Den Landhandel in Spur 0 hat Herr Kühn gebaut.
Wunderschön "vergammelt" sind die beiden Stadthäuser mit Notdach (Art. 1-97) die Herr Brix gebaut hat. Auch die Hinterhofschuppen und die Konservenfabrik (Art. 1-76) sind perfekt gealtert.
Sauer statt süß: gleiche Vorbilsfirma wie oben aber anderer Bausatz, auch als Konservenfabrik ist die Zuckerfabrik (Art. 1-61) gut zu gebrauchen. Liebevoll gestaltete Szenen wie offene Fenster finden sich am Altstadtfachwerkhaus Art. 1-49 von Herrn Timme. Das Stadthaus mit Notdach wird gerade neu gedeckt, ebenfalls eine alltägliche Situation die fast nie auf Modellbahnen zu sehen ist. Auch das Stadttor Art. 1-45 ist sehr gut gelungen!
Ein sehr schönes Fabrik-Diorama hat Herr Wettlaufer in TT gestaltet. Die verwendeten Fassadenteile sind zwar nicht mehr lieferbar, aber was daraus entstand möchte ich Ihnen keinesfalls vorenthalten.
Leider kam ich die letzten Monate nicht dazu die Kundengalerie zu aktualisieren. Weil sich einiges angesammelt hat, werde ich die Bilder diesmal ohne Kommentar einstellen. Leider waren einige Fotodateien nicht mehr verfügbar, die Zeit in der sie in der Cloud verfügbar waren, war wohl abgelaufen. Hier möchte ich mich für meine Nachlässigkeit bei den Einsendern entschuldigen!
Die nachfolgenden Bilder stammen von den Herren
Böhm
Brix
Lehmann
Mai
Timme
Wecke
Zwart